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Pressetext kurz:

Mit ordentlich Pferdestärke und jung gebliebenem Temperament bringen die Young Horses den dynamischen Live-Spirit des kanadischen Woodstock-Veteranen, Visionärs und Grunge-Urvaters Neil Young auf die Bühne. Ihr Stallgeruch und ein bisschen Unberechenbarkeit erzeugen die besondere Note für die Fans des Kommerz und Glamour verachtenden Superstars.

Dank seiner üppigen Stilvielfalt von Folklore über Country und Americana bis hin zum Hardrock, gewinnen die Young Horses mit ihren Repertoire-Auszügen schnell die Herzen, nicht nur von Fans und Insidern, sondern ebenso von Musik-Liebhabern, die Neil Young erst noch für sich entdecken dürfen.

 

Pressetext lang:

Mit ordentlich Pferdestärke und jung gebliebenem Temperament bringen die Young Horses den dynamischen Live-Spirit des kanadischen Woodstock-Veteranen, Visionärs und Grunge-Urvaters Neil Young auf die Bühne. Ihr Stallgeruch und ein bisschen Unberechenbarkeit erzeugen die besondere Note für die Fans des Kommerz und Glamour verachtenden Superstars.

Dank seiner üppigen Stilvielfalt von Folklore über Country und Americana bis hin zum Hardrock, gewinnen die Young Horses mit ihren Repertoire-Auszügen schnell die Herzen, nicht nur von Fans und Insidern, sondern ebenso von Musik-Liebhabern, die Neil Young erst noch für sich entdecken dürfen.

Im Zentrum der Show steht dabei der extrovertierte Sänger Roman Erken, der sämtliche Facetten der Stimme des großen Vorbilds glaubhaft auf die Bühne bringt. Roman Erkens Gesang changiert mühelos zwischen fragilem Wispern, bellendem Heldentenor und wütenden Schreien und zieht gekonnt sämtliche Register, ohne eine bloße Kopie des unerreichbaren Vorbilds zu sein. Er findet dabei seinen eigenen Zugang zum Werk Neil Youngs und krönt diesen durch seine auffällige Bühnenpräsenz.

Sein kongenialer Partner an der Sechssaitigen ist Axel Klein. Der Gitarrero entlockt seinem Instrument die wundervollsten Töne und bricht immer wieder gekonnt zu langen, aber nie langweiligen Improvisationen auf. Schließt man die Augen, könnte man meinen, dem Originalsound von Neil Youngs Gitarre „Old Black“ zu lauschen. Im Mittelteil des Programms zeigt Axel Klein, dass er auch die leisen Töne beherrscht und bearbeitet mit beeindruckender Fingerfertigkeit die akustische Gitarre. Songs wie „The Needle and the Damage Done“ oder „Heart of Gold“ geben dem Publikum nicht nur Gelegenheit zum Durchschnaufen, sondern bilden den emotionalen Höhepunkt dieser musikalischen Achterbahnfahrt. Die Kirsche auf der Torte liefert hierbei Gastmusiker Rüdiger Schilp, der mit seiner gekonnt gespielten Blues Harp und Mandoline das Akustik-Set der YOUNG HORSES um eine besondere Note bereichert. Im Anschluss wird die Elektrische wieder zum Qualmen gebracht. Die Band galoppiert ungestüm im Geiste der unvergleichlichen Begleitband Crazy Horse durch die großen Hits von Neil Young und entfacht dabei einen wahren Steppenbrand.

Getragen vom stoischen Beat der fabelhaften Rhythmusgruppe aus Andreas Schermer am Bass, Gottfried Gaul an der Rhythmus-Gitarre und Volker Brecher an den Drums strebt das Set unweigerlich seinem Höhepunkt zu. Mit einer knallenden Version von „Rockin‘ in the Free World“  und dem überraschenden Schlusspunkt „Prisoners of Rock ’N ’Roll“ wird dieser unglaubliche Konzertabend furios beendet.

Konzerte der YOUNG HORSES sind unvergleichliche Erlebnisse, die garantiert niemanden unberührt zurücklassen. In diesem Sinne: Hey,hey, my, my – Rock’n’roll can never die!