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Pressetext kurz:

Mit ordentlich Pferdestärke und jung gebliebenem Temperament bringen die Young Horses den dynamischen Live-Spirit des kanadischen Woodstock-Veteranen, Visionärs und Grunge-Urvaters Neil Young auf die Bühne. Ihr Stallgeruch und ein bisschen Unberechenbarkeit erzeugen die besondere Note für die Fans des Kommerz und Glamour verachtenden Superstars.

Dank seiner üppigen Stilvielfalt von Folklore über Country und Americana bis hin zum Hardrock, gewinnen die Young Horses mit ihren Repertoire-Auszügen schnell die Herzen, nicht nur von Fans und Insidern, sondern ebenso von Musik-Liebhabern, die Neil Young erst noch für sich entdecken dürfen.

 

Pressetext lang:

Mit ordentlich Pferdestärke und jung gebliebenem Temperament bringen die Young Horses den dynamischen Live-Spirit des kanadischen Woodstock-Veteranen, Visionärs und Grunge-Urvaters Neil Young auf die Bühne. Ihr Stallgeruch und ein bisschen Unberechenbarkeit erzeugen die besondere Note für die Fans des Kommerz und Glamour verachtenden Superstars.

Dank seiner üppigen Stilvielfalt von Folklore über Country und Americana bis hin zum Hardrock, gewinnen die Young Horses mit ihren Repertoire-Auszügen schnell die Herzen, nicht nur von Fans und Insidern, sondern ebenso von Musik-Liebhabern, die Neil Young erst noch für sich entdecken dürfen.

Im Zentrum der Show steht Sänger Roman Erken mit ausgeprägtem Sinn für den Duktus des Vorbilds. Was zählt ist Authentizität, ohne das Original zu kopieren oder gar zu imitieren. Sein kongenialer Sidekick ist Lead-Gitarrist Axel Klein, der Kenner durch seinen unglaublich originalgetreuen Neil Young-Sound beeindruckt und durch emotional epische Solos improvisiert. Schließt man die Augen, könnte man meinen, tatsächlich Neil Youngs legendäre „Old Black“ Gibson Les Paul zu hören. Rhythmus-Gitarrist Gottfried Gaul liefert auf verlässlich hohem Energielevel die kernigen Rock-Riffs, die Neil Youngs Musik geradezu plastisch greifbar machen. Background-Gesang sowie bezeichnend parallele Gesangslinien – etwa in „Cinnamon Girl“ – werden gekürt von Bassist Andreas Schermer, der sich gerne durch schicke Verzierungen von allzu stereotypem Tieftongebumse hervorhebt. Schlagwerker Volker Brecher zeigt neben exorbitanter Dynamikfähigkeit ebenso feines Gespür für Signature Fills zwischen seiner präzisen Timing-Arbeit.

Wo es die Programmlänge den Young Horses gestattet, ergänzen sie einen besonders reizvollen Akustik-Block mit Höhepunkten wie „The Needle and the Damage Done“, „Old Man“, „Helpless“ oder „Heart of Gold“. Das Sahnehäubchen im Akustik-Set bietet Rüdi Schilp, der mit röhrender Blues Harp und hüpfendem Twang auf der Mandoline das Klangbild der Young Horses um eine folkloristische Facette bereichert.

So galoppiert die Band ungestüm im Geiste der seit Jahrzehnten treuen Begleitband Crazy Horse durch die großen Hits von Neil Young und entfacht dabei einen wahren Steppenbrand. Getragen von ihrer Leidenschaft und Spielfreude an der Musik, sind die Konzerte der Young Horses unvergleichliche Erlebnisse, die garantiert niemanden unberührt zurücklassen. In diesem Sinne: Hey,hey, my, my – Rock’n’roll can never die!